Felix Schäffer beim Segeln
Foto: Franziska Glaser

Warum die AdventsFranz Oberpfalz-Socken trägt

Jetzt ist es raus. Und ganz offiziell: AdventsFranz und Oberpfalz Marketing e.V. sind ‚zam‘. Sie haben den heiligen Bund der Markenkooperation geschlossen und mit gemeinsamen Weihnachtssocken besiegelt. Bei beiden war es Liebe auf den ersten Blick. Eine romantische Weihnachtskomödie mit Happy End in sechs Fragen.

Unser Sockenbuddy: Oberpfalz Marketing und der AdventsFranz in Form von Franzi Glaser sind den heiligen Bund der Markenkooperation eingegangen und besiegeln ihr junges Glück mit gemeisamen Socken. Denn: Franzi, Du und deine Show haut uns immer wieder aus den Socken. Foto: Franziska Glaser

Franziska Glaser trifft mit ihrem Talkformat AdventsFranz in Mamas Küche nicht nur den Zeitgeist, sondern auch alles andere auf den Punkt. Die Themen sowie Gäste sind modern, innovativ und allesamt aus der Oberpfalz. Sie zeigen wie bunt, kreativ und vielfältig, aber vor allem authentisch die Region ist.

Dass das Format nicht nur uns regelmäßig aus den Socken haut, sondern etliche Menschen begeistert, zeigt sich nicht nur bei den Views auf ihrem YouTube-Kanal, sondern auch bei der restlos ausverkauften Kinopremiere im Weidener Neue Welt Kinocenter am 30. November. Franzi Glaser und ihre Schabernackl-Crew hatten zur Vorpremiere der vierten Adventsfranz-Staffel eingeladen – das erste Mal live und in Farbe auf einer großen Kinoleinwand. Rund 250 Gäste genossen das Weihnachts-Hollywod-Feeling made in Oberpfalz.  

„AdventsFranz, Du haust uns alle Jahre wieder aus den Socken.“Oberpfalz Marketing

Ein perfektes Match für Oberpfalz Marketing. Da konnten wir nicht weiter swipen, sondern einfach ganz laut „Ja, ich will“ zu der Kabarettistin sagen, um den Bund der Markenkooperation mit dem AdventsFranz zu schließen.

Diese Verbundenheit und Beginn einer wahren Markenkooperation wollten wir auch dem Rest der Welt, okay Oberpfalz, zeigen: Besiegelt haben wir die Partnerschaft mit gemeinsam kreierten Weihnachtssocken. Denn alle Jahre wieder, wenn der AdventsFranz läuft, sind wir ganz von den Socken und verliebt in dieses Talkformat made in Oberpfalz. Aber war es bei Franziska Glaser auch Liebe auf den ersten Blick? Was hat sie dazu gebracht, mit Oberpfalz Marketig zu matchen? All das und noch viel mehr, erzählt uns die Moderatorin im folgenden Interview.

Franzi Glaser weiß, was sie will. Foto: Franziska Glaser

War es Liebe auf den ersten Blick bei Dir und Oberpfalz Marketing? 
Franzi Glaser: Ja! Stichwort „Da schau her“. Der Claim hat mich damals sehr gecatcht und ich war großer Fan von den erklärenden Videos und wie sich die Marke entwickelt hat. Deswegen ist diese Markenkooperation eine große Ehre für mich: Ein sehr erfolgreiches Fast-Blind Date mit meinem Oberpfalz Crush, also Oberpfalz Marketing. Verknallt bin ich übrigens immer noch.  

Wie stehst Du zu Socken als Siegel unserer Markenkooperation?
Ich bin super happy. Mir ist damit ein großer Wunsch erfüllt worden, ich wollte nämlich unbedingt Adventsfranzsocken und dann kamt ihr um die Ecke – mit der Idee von gemeinsamen Socken. Ich hab mir gedacht: „Das Schicksal soll es so einfädeln.“ 

Apropos stehen: Du stehst voll hinter der Region. Wie kam es zu dieser Liebe und bist der treue Typ?   
Ich bin natürlich verliebt in die Region, weil ich hier aufgewachsen bin. Ich habe einen Großteil meines Lebens hier verbracht und meine Familie ist hier. Ich konnte mich mit dieser authetischen Art der Oberpfälzer:innen immer sehr gut identifizieren. Auch wenn ich über zehn Jahre abstinent und in anderen Regionen unterwegs war, habe ich sogar außerhalb der Oberpfalz andere mit dieser Liebe zur Region angesteckt. Deswegen würde ich sagen, bin ich der treue Typ im Herzen, auch wenn ich körperlich schon mal weg war.

Ich bin stolz, dass wir diese Markenkooperation machen können und bin nach wie vor verknallt.Franziska Glaser

Hand aufs Herz, in jeder Beziehung gibt es mal Streit. Wo gibt es Optimierungsbedarf?
Jaaaa… das ist richtig. Es knatschte vor allem mit meinen beruflichen Aussichten, mit der Kreativität oder den Möglichkeiten, die ich gerne gehabt hätte. Die gab es mit Sicherheit, aber ich habe mich schlecht zurechtgefunden. Ich glaube, so schön bescheiden wie die Oberpfalz auch ist, sollte man auf der anderen Seite auch mit stolzer Brust rausgehen und zeigen, was wir alles haben und können. Oft weiß weiß man gar nicht, was es alles Cooles in der Region gibt. Deswegen würde ich mir wünschen, dass wir uns mehr trauen und unterstützen und vor Ort regionale kulturelle Produkte annehmen. 

Berlin sagt man, sei „arm, aber sexy“. Was ist die Oberpfalz?
Charmant-grantig, aber herzlich. Oder: Leise, aber cool. Wir neigen dazu, den Deckel draufzuhalen und vor uns hinzugrummeln, wobei das auch nur so halb ernst gemeint ist. Aber wenn man uns mal gewonnen hat, dann tatsächlich fürs Leben und dann sind wir die herzlichsten Menschen auf der Welt. So spiegelt es sich auch in der Region wieder.

Der AdventsFranz ist eine Marke, die mittlerweile auch über die Region hinausstrahlt. Wo siehst Du den AdventsFranz in fünf Jahren?
Ein Regal voller Preise und irgdenwo beim BR positioniert. Das wäre schon richtig richtig cool. Ehrlicher Weise wäre ich nämlich gerne schon viel weiter mit dem AdventsFranz. Wir freuen uns, dass wir auf OTV laufen und auch im Internet so gut angenommen werden. Aber mein persönlicher Wunsch wäre es, das Ganze nochmal so über ganz Bayern auszustrahlen. Es ist ein geiles Preisträger-Projekt-Format und wir haben geile Leute in der Oberpfalz. Ich finde, das darf und muss auch über die Grenzen hinaus gestreut werden. Mehr Sichtbarkeit für die Oberpfalz. 

Hier siehst du die aktuelle Staffel des AdventsFranz

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Als Kind der 80er konsumierte das damalige Army Brat so ziemlich alles, was die Kinoleinwände zwischen der good ol’ Oberpfalz und Fort Knox so hergaben. LADY OSCAR, und DIE DREIBEINIGEN HERRSCHER stellten die Weichen für ihr Berufsleben: Nach einem Volo frönte sie den Film- & Literaturwissenschaften in Berlin und arbeitete für verschiedene Medien.

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
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