
Landkreis Amberg-Sulzbach: Die Fotomädels
Wie seid ihr zum Fotografieren gekommen?
Carmen Schuster: Anfangs habe ich nur im Urlaub fotografiert. Vorb etwa vier Jahren habe ich dann meine Leidenschaft fürs Fotografieren entdeckt. Es begeistert mich, die Welt durch die Kamera zu betrachten.
Beate Kidd: Ich hatte mir die Kamera ursprünglich für einen Namibia-Urlaub gekauft. Während des ersten Lockdowns habe ich dann bei einzelnen Radtouren meine Kamera mitgenommen und irgendwie hat mich das Foto-Fieber gepackt. Fotos sind ein Stück Zeigeschichte für mich – der jeweilige Moment kommt ja nie wieder. Kennengelernt haben Carmen und ich uns tatsächlich durch den Fotowettbewerb #meineoberpfalz und die Wanderausstellung im vergangenen Jahr. Seitdem sind wir die „Fotomädels aus Regensburg“ und sind fat nur noch zusammen zum Fotografieren unterwegs.
Was fasziniert euch an der Oberpfalz?
Carmen: Wir sind beide in Regensburg geboren und leben noch immer hier. Wir sind Oberpfälzerinnen durch und durch. Oberpfalz ist einfach Heimat! Mich fasziniert das schöne Flair unserer Oberpfalz – die manchmal noch unentdeckten Landschaften und Orte, die einfach magisch wirken. Die historischen Städte beeindrucken so sehr mit ihren historischen Geschichten.
Beate: Unsere Oberpfalz bietet eine unglaubliche Vielfalt und genau das fasziniert mich. Man muss sich auf kein Motiv festlegen, da sie schier unendlich vorhanden sind.
Was macht den Landkreis Amberg-Sulzbach als Fotomotiv für euch so besonders?
Carmen: Der Landkreis Amberg-Sulzbach bietet besonders schöne Motive – egal ob historisch oder landschaftlich.
Beate: Ich muss gestehen, dass ich mich in den Markt Schmidmühlen verliebt habe. Ich finde es so toll dort und würde am liebsten jeden Stein fotografieren.
Du möchtest, dass die Fotomädels und ihre Bilder ein Teil des Oberpfalz Kalenders 2024 werden? Dann gib ihm bei unserem Online-Voting von 05. bis einschließlich 11. Juni Deine Stimme.
Nina hat den Überblick: über die Inhalte auf unserer Website und unsere Social-Media-Profile. Wenn sie dann aber doch mal genug vom Digitalen hat, genießt sie die Schönheit der Oberpfalz ganz analog – am liebsten vom Wasser aus: Die gebürtige Ambergerin paddelt leidenschaftlich gerne auf dem SUP – zusammen mit ihren beiden Söhnen.