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Foto: Christian Simmerl

„das sündikat“: Home is where your heart is

„das sündikat“. Dabei handelt es sich nicht etwa um ein Verbrecherkartell. Ganz im Gegenteil. Beim „sündikat“ aus Weiden steht die Liebe im Vordergrund. Die Liebe zur Heimatstadt. Die Liebe zur Musik, zu Kultur und Spaß.

Die 15 Jungs organisieren Konzerte und Partys in und um Weiden. Und das mit durchschlagendem Erfolg. Beweggrund für das Engagement des „sündikats“ ist vor allem der Wunsch nach Mehr. Mehr Vielfalt. Und vor allem mehr Alternativen. „Was wir beitragen wollen, ist ein alternatives Kulturprogramm. Es gibt einfach kaum Dinge, die abseits der Norm passieren“, erklärt Lukas Höllerer, zuständig für Booking und Öffentlichkeitsarbeit beim „sündikat“.

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Abseits der Norm und frei zwischen den Genres bewegt sich „das sündikat“ mit seinen Konzerten und Feten. Ob Indie, Jazz oder Reggae. Veranstaltet wird was Spaß macht, sich auf qualitativ hohem Niveau bewegt und die Jungs vom „sündikat“ schlicht begeistert. 

Die unterschiedlichsten Künstler in ihre Heimatstadt zu holen, reicht dem „sündikat“ aber nicht. Jedes Event soll seinen ganz eigenen Charme versprühen, etwas Besonderes sein. Grundsätzlich ist keine Idee erstmal zu verrückt. Da wird schon mal in Handarbeit eine alte Metzgerei in einen Pop-Up-Club umgebaut. Ein Licht hier, ein Licht da. „Die Sünde“, wie der Verein seine ganz eigene Location auf Zeit getauft hat, spiegelt wieder was „das sündikat“ ausmacht: Die Liebe zum Detail. Diese Liebe zum Detail ist es, die eine Veranstaltung vom „sündikat“ auszeichnet, von anderen abhebt. 

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