Radfahrerin auf dem Bayerisch-Böhmischen Freundschaftsweg
Foto: Thomas Kujat

Radeln auf dem Bayerisch-Böhmischen Freundschaftsweg

Die 90 Kilometer lange, mittelschwere Radtour durchquert die idyllischen Flusstäler von Schwarzach, Murach und Ascha. Neben landschaftlichen Schönheiten liegen auch einige bedeutende Sehenswürdigkeiten entlang des Weges. Leichter wird die Tour mit dem Radlerbus.

Grenzenloses Radlerglück zwischen Bayern und Böhmen: Auf ehemaligen Bahntrassen und durch Mittelgebirgslandschaften des Oberpfälzer Waldes führt zwischen Nabburg und Horšovský Týn der Bayerisch-Böhmische Freundschaftweg. Die 90 Kilometer lange, mittelschwere Radtour durchquert die idyllischen Flusstäler von Schwarzach, Murach und Ascha.

Mit der historischen Altstadt von Nabburg, der Kunsthalle Pertolzhofen, der Burg Haus Murach, dem Doktor-Eisenbarth- und Stadtmuseum Oberviechtach, dem Centrum Bavaria Bohemia in Schönsee sowie dem Schloss Horšovský Týn liegen nebst landschaftlichen Schönheiten auch einige bedeutende Sehenswürdigkeiten am Weg.

Neue Infotafeln an elf Standorten zwischen Nabburg und Schwarzach an der Grenze informieren Radler:innen über Aktuelles entlang der Tour.

Service-Tipp: Radlerbus bis Oktober

Noch bis 3. Oktober ist auf dem Bayerisch-Böhmischen Freundschaftsweg der Radlerbus unterwegs. Samstags, sonntags, an Feiertagen und täglich in den bayerischen Ferien macht er Station in Schönsee, Oberviechtach und Nabburg. So kann man die anspruchsvolle Partie ab Nabburg bequem mit dem Bus zurücklegen und ab Schönsee auf der ehemaligen Bahntrasse genussvoll bergab radeln.

Wer mitfahren möchte, kann sich bis zum Vortag des Radlausflugs bis 17:00 Uhr anmelden.

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