Jeff Beers Schreiben setzt bereits in den Siebzigerjahren ein. Gemäß seines künstlerischen Credos befassen sich die Texte mit der unmittelbaren Beobachtung des persönlichen Lebens- und Wahrnehmungsraums, in denen die Aufmerksamkeit auf die Pole Außenwelt-Innenwelt
zielt und somit meist doppelbödig erscheint. Selbst seine Naturlyrik lässt sich als Metapher und Spiegel für Innermenschliches lesen. 2017 brachte das in Hamburg erscheinende KURSBUCH die rhythmische Prosa „Singen in die eigene Faust – oder: Die Albert-Passage“, die er auch als Audioversion realisierte. 2022 beendete er die Arbeit an seinem ersten, bis dato unveröffentlichten Roman „Die hellen Inseln der Worte“.
Die Lesung wird von dem mehrfachbegabten Künstler musikalisch umrahmt.
Tickets gibt es in der Stadtbibliothek. 1 Getränk ist im Preis inbegriffen.
Weitere Infos zu dem äußerst vielseitig talentierten Künstler finden Sie unter
https://www.jeffbeer.de/