Maestro Frank Liefländer war für 33 Jahre in Nordamerika als Generalmusikdirektor der Sakralen Musikgesellschaft und Assistenz Professor der Kirchenmusik tätig. 2017 kehrte er nach Deutschland mit Familie zurück, in seine Heimatstadt Regensburg. Da er als Dirigent mit vielen berühmten Sängern gearbeitet hat, reizt es Ihn nun über die Mauer zu steigen, und auch als Sänger aufzutreten. Er arbeitet nach-wie-vor als Kirchenmusiker in der Diözese Augsburg.
Warum Schubert?
„Ich hatte mein Leben lang eine Beziehung zu Schubert. Er verstand mich schon als ich noch Teenager war. Die meisten seiner Lieder handeln von unbeantworteter Liebe“.