Bei Konzerten des Trio Catch werden Ohren geöffnet, hier erklingen neue Töne. Alles kann, nichts muss: ohne Altersbeschränkung, ohne Berührungsängste, ohne die Notwendigkeit musikalischer Vorkenntnisse. Diesmal wird bei Anwesenheit des Komponisten Helmut Lachenmann unter anderem das legendäre Werk Allegro sostenuto (1986-1988) vorgestellt. In vielen Konzerten hat Lachenmanns groß angelegtes Klarinettentrio seither den Beweis angetreten, dass „es eine Klarheit der Zeichnung gibt mit einer klanglichen Nuancierungskunst, für die ich außer Debussy keinen Vergleich wüsste“ (Jürg Stenzl).
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