Im Rahmen der Aktionswochen gegen Antisemitismus
Was haben Frauenhass und Judenhass miteinander zu tun? Sind diese menschenfeindlichen Ideologien Alleinstellungsmerkmale der extremen Rechten? Wie lässt sich die Verbreitung judenfeindlicher Positionen in feministischen und queeren Zusammenhängen erklären? Der Vortrag beleuchtet die historische und ideologische Verschränkung von Antifeminismus und Antisemitismus und deren Rolle in antimodernen und rechtsterroristischen Weltbildern. Im Anschluss findet im Jugendzentrum ein Konzert gegen Antifeminismus und Antisemitismus statt.