Das Festspiel „Die Geisterwanderung zu Nittenau“ ist eine geisterhafte Komödie an drei Schauplätzen, an denen die Legenden und Sagen des Regentals wieder lebendig werden. Vom Marktplatz in Nittenau aus geht es mit Bussen zur Burg Hof. Hier wird die tragische Geschichte um den Ritter Jörg erzählt. Dann wandern die Teilnehmer gemeinsam nach Stefling, wo im Schlosshof in zwei Akten der Hexensabbat aufgeführt wird. Der Theater- und Festspielverein sorgt hier für Speis und Trank. Weiter führt der Weg über den Regen Richtung Neuhaus. Auf einer Anhöhe werden Sie Zeuge der Wasserbuße für Bierpanscher und betrügerische Wirte, so wie sie zu Urzeiten auf der Geisterburg Stockenfels stattgefunden haben soll. Am Ende ist eine Einkehr im Neuhauser Wirtshaus möglich, bevor die Busse die Teilnehmer wieder nach Nittenau zurückbringen.