„Georg Clementi und Ossy Pardeller machen Musik, die in unserer gefühlskalten Welt auf Krankenschein verschrieben werden müsste“, schreibt Peter Gnaiger (Salzburger Nachrichten). Als Beilage gibt es zweistimmigen Gesang, feurige Percussion und süße Mundharmonika. Ihre Lieder werden mal mit schönem Drama und mal mit tiefsinnigem Humor gewürzt.
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