Uni Regensburg unter den Top 100 weltweit
Hervorragend im Shanghai-Ranking platziert: Die Universität Regensburg. Foto: Universität Regensburg
Die Universität Regensburg (UR) erreicht mit zwei Fachbereichen eine herausragende Platzierung im renommierten „Global Ranking of Academic Subjects“ (Shanghai-Fächerranking). Zum ersten Mal schafft es die UR mit den Bereichen „Mathematics“ sowie „Dentistry & Oral Sciences“ in die Top 100 der besten Universitäten weltweit.
In der Ranggruppe 76 bis 100 positioniert, sichert sich die Universität Regensburg damit einen bedeutenden Platz unter den Spitzenuniversitäten. Besonders bemerkenswert ist das Ergebnis im Bereich „Dentistry & Oral Sciences“, in dem die UR deutschlandweit den zweiten Platz belegt – gleichauf mit der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Auch im Bereich „Mathematics“ erreicht die UR eine Spitzenposition und landet auf dem dritten Platz in Deutschland.
Bemerkenswerter Aufstieg
Weitere Fachbereiche der Universität Regensburg verzeichnen ebenfalls starke Platzierungen in diesem internationalen Ranking, das über 1.900 Universitäten aus 96 Ländern bewertet. Die Fachbereiche „Pharmacy & Pharmaceutical Sciences“, „Biomedical Engineering“ und „Education“ wurden erstmals in die Ranggruppe 201-300 aufgenommen.
Einen bemerkenswerten Aufstieg verzeichneten zudem die Fachbereiche „Biological Sciences“ und „Clinical Medicine“, die sich jeweils um 100 Plätze verbessern konnten und nun in den Ranggruppen 201-300 beziehungsweise 301-400 gelistet sind. Der Fachbereich „Management“ debütiert in diesem Jahr in der Ranggruppe 401-500.
Stabil blieben die Platzierungen der Fachbereiche „Human Biological Sciences“ (Ranggruppe 151-200) und „Chemistry“ (Ranggruppe 201-300). Der Bereich „Medical Technology“ behauptete sich ebenfalls in der Ranggruppe 301-400.
Das Global Ranking of Academic Subjects
Das Global Ranking of Academic Subjects bewertet seit 2017 jährlich Hochschulen weltweit in insgesamt 55 Fachbereichen aus den Bereichen Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Lebenswissenschaften, Medizin und Sozialwissenschaften. Grundlage der Bewertung sind Indikatoren wie die Anzahl und der Einfluss wissenschaftlicher Publikationen, Zitierungen sowie die Anzahl von Forschungspreisen für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten.
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